26 April

Ankündigung der kommenden Konzerte von Teodor Currentzis

Karten für Konzerte von Teodor Currentzis sind eine einmalige Gelegenheit, die Klassiker und ihre Interpretationen in der Aufführung durch einen wahren Maestro und seine Gruppe MusicAeterna an führenden Veranstaltungsorten in Russland zu erleben.

Am 30. April und 1. Mai gibt der griechische Dirigent ein Konzert im Tschaikowsky-Konzertsaal. Dieses Mal wird er gemeinsam mit dem RNMSO – dem Russischen Nationalen Jugendsinfonieorchester – auf der Bühne stehen. Auf dem Aufführungsprogramm steht Gustav Mahlers 4. Sinfonie. Mahler ist ein großer Humanist seiner Zeit, dessen monumentale musikalische Leinwände im gesamten Schaffen von Teodor Currentzis entstehen. Das 1901 fertiggestellte und damals unter der Leitung des Autors uraufgeführte Werk des österreichischen Komponisten Gustav Mahler ist bis heute für unsere Zeitgenossen aktuell. Die philosophische Idee des Werkes ist mit der infantilen Welt eines Kindes und der Vorstellung vom Tod als Beginn des ewigen Lebens verbunden; Böse und Gut sind hier abstrakt, Harmonie ist die höchste Bedeutung, aber einem Kind wird nicht a priori die Möglichkeit gegeben, sie zu erreichen. Der Komponist selbst definierte die emotionale Struktur der Symphonie als „die Wolkenlosigkeit einer anderen, erhabeneren, fremden Welt“, die den kleinen Mann nicht nur umgibt, sondern ihn mit ihrem Verständnis von Ohnmacht auch erschreckt.

11. Mai Currentzis wird mit seinem Hauptorchester und Chor mit einem großen Konzert in den Palast der Internationalen Foren „Usbekistan“ kommen. Seinen letzten Auftritt in Taschkent widmete der Dirigent dem strahlenden Bild Italiens in den Werken von Pjotr ​​Iljitsch Tschaikowski. Auf dem Programm dieser Aufführung stehen zwei der größten Werke: Pjotr ​​Tschaikowskis Fünfte Symphonie und Richard Strauss’ Vier letzte Lieder. Die Fünfte Symphonie von Pjotr ​​Tschaikowski ist dem Thema „Der Mensch und das Schicksal“ gewidmet; Durch die gesamte musikalische Leinwand zieht sich das dunkle Thema der Konfrontation zwischen Mensch und Schicksal durch alle Teile; dieses Bild zieht sich durch alle Teile. Die gewaltige Macht des Schicksals scheint unwiderstehlich, unerschütterlich, so beängstigend. Die „Vier letzten Lieder“ von Richard Strauss enthalten eine Vorahnung und Erwartung des bevorstehenden Todes und wurden nach dem Tod des Komponisten von einem Freund gesammelt. In den Liedern ist die Erwartung des Todes ruhig, durchdrungen vom Bewusstsein des zurückgelegten Weges und der Müdigkeit des Lebens. Die anderen drei Lieder basieren auf Gedichten des großen deutschen Dichters Hermann Hesse und sind ruhige Reflexionen oder Erinnerungen an die unbeschwerte, glückliche Jugend, die Strauss um sich herum beobachtete.

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9 Dezember, Di
20:00 / 6+
Sankt Petersburg
Der Große Saal der Schostakowitsch-Philharmonie
15 Dezember - 16 Dezember
12+
Perm (Stadt)
Großer Saal der Permer Philharmonie
21 November - 22 November
18+
Sankt Petersburg
Haus der Beggrovs
11 Dezember - 12 Dezember
12+
Moskau
Konservatorium nach Tschaikowsky benannt