25 Februar
Das Orchester und der Chor musicAeterna unter der Leitung von Teodor Currentzis werden der Öffentlichkeit Anton Bruckners Neunte Symphonie präsentieren
Bruckners Neunte Symphonie ist der Höhepunkt des unvollendet gebliebenen Schaffens des großen Komponisten, seiner philosophischen Reflexion über den Abschied vom irdischen Leben. Diese Symphonie nimmt ebenso wie die Werke Gustav Mahlers seit langem einen besonderen Platz im Repertoire von Currentzis ein, beginnend mit seiner Arbeit am Opern- und Balletttheater Perm. Dort wurde es erstmals vor Publikum aufgeführt und wird seitdem ausnahmslos von musicAeterna aufgeführt.
Die Grundidee der Neunten Symphonie ist ein dramatischer Kampf zwischen Schicksal und Mensch, der für Letzteren traurig endet. Bruckner schuf dieses spirituelle Werk während einer Zeit schwerer Krankheit, an der er drei Jahre lang arbeitete. Es gelang ihm, drei Teile zu schreiben, den vierten Teil konnte er jedoch nicht fertigstellen, da ihn der Tod früher ereilte. Das Finale war als grandiose Fuge mit Choral konzipiert, für deren Umsetzung der Komponist jedoch keine Zeit hatte. Die Symphonie wurde am 1. Februar 1903 in Wien unter der Leitung von Ferdinand Löwe, einem großen Bewunderer Bruckners, uraufgeführt, der das Werk sorgfältig restaurierte.
Theodor Currentzis und musicAeterna haben die Neunte Symphonie mehrfach auf verschiedenen Bühnen der Welt aufgeführt. Diesen Sommer reist die Gruppe erneut nach Mailand, um Werke von Bruckner und Mahler aufzuführen.
Ein Konzert von musicAeterna und Teodor Currentzis zu besuchen bedeutet, die Ewigkeit durch eine der tiefsten und majestätischsten musikalischen Schöpfungen zu berühren.
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